bwIDM2 testet Integrierbarkeit

IZUS-Jahresbericht 2023  - Forschung

Weiterentwicklungen im Verbundprojekt

Im Jahr 2023 stand die Evaluierung bestehender und neuer Technologien im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg wurden verschiedene Implementierungen und deren Integrierbarkeit in bestehende Infrastrukturen evaluiert. Die bisherigen Ergebnisse sind positiv.
Zukünftige Schwerpunkte liegen in der vertieften Anwendung (RegApp und der Nutzung für einen Pilotbetrieb eines WebDAV-Endpunktes) und der Weiterentwicklung bereits bestehender föderaler Technologien in weiterer Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg, sowie in Abstimmung mit dem Deutschen Forschungsnetz (DFN).

Das Projekt bwIDM2 ist ein MWK-finanziertes Projekt, welches sich mit aktuellen technischen Entwicklungen in der IT-Sicherheit befasst. Als Verbundprojekt schafft es die Voraussetzungen zur hochschulartenübergreifenden Einbindung von Diensten und etabliert eine Gruppen-/Rollenverwaltung für überregionale und nationale Communities mit Delegationsmechanismen. Darüber hinaus werden Fachkonzepte zur Integration eines langfristigen Personen-Identifikators in bwIDM, wie er zur Verwendung beim Forschungsdatenmanagement notwendig ist, erarbeitet.

Kontakt

Dieses Bild zeigt Christian Bartsch

Christian Bartsch

B.Sc.

Projekt „bwIDM2“

Zum Seitenanfang